www.weltreisender.com | von dresden, königswinter und falkensee in die halbe welt | ||||
|
|||||
|
|
Kirchenorgeln in Deutschland und Polen |
Dresden | ||||
|
||||
Frauenkirche | ||||
Orgelbaufirma KERN
erbaut, dürfte
das
bis heute weltweit der größte Orgelneubau des 21. Jahrhunderts sein.
Neben den Gottesdiensten zeigt der Organist ab und zu mal, was die Orgel
alles kann. Man
kann da nur begeistert sein und wer die Möglichkeit hat, sich das
anzuhören, sollte sie unbedingt nutzen. |
![]() |
|||
Die neue Orgel der wieder aufgebauten Frauenkirche zu Dresden soll ganz oben stehen. Nach heftigem Streit der Geldgeber um die Auftragsvergabe im Jahre 2005 von der Straßburger |
||||
Fotos vom 24.10.08 und 06.12.05 |
Berlin | ||||
|
||||
Dom (Oberfarr- und Domkirche) | ||||
1905 entstand die Orgel durch den Orgelbauer SAUER aus Frankfurt/O. 1905 galt sie als größte Orgel Deutschlands. Der Dom rechts anlässlich der Berliner Lichter ... |
![]() |
|||
Fotos vom 02.08.14 und 17.10.14 |
|
|
Berlin-Spandau | ||||
|
||||
Kirche St. Marien | ||||
In der privat unterhaltenen Kirche kann man ein Instrument der SCHUKE Potsdam Orgelbau GmbH aus dem Jahre 2003 hören. |
||||
Foto vom 02.01.2015 |
Boppard | ||||
|
||||
Kirche St. Severus | ||||
Eine Orgel des Wilhelmshavener Orgelbauers A. FÜHRER aus dem Jahre 1973. |
||||
Foto vom 23.03.2015 |
Brandenburg | ||||
|
||||
Kirche St. Gotthardt | ||||
Ein Instrument des seinerzeitigen DDR - VEB Potsdamer Schuke Orgelbau aus dem Jahre 1986. Ein Ersatz für das verbrannte Werk von W. Sauer. |
![]() |
|||
Foto vom 13.02.2016 |
ERFURT | ||||
|
||||
Dom St. Marien | ||||
Unter Verwendung einiger Register der Vorgängerorgel wurde dieses Instrument im Jahre 1992 vom potsdamer Orgelbau A. Schuke erbaut. Es war Gelegenheit, dem vollen Klang der relativ schmucklosen Orgel beim Fotografieren zu lauschen ... |
![]() |
|||
Fotos vom 21.08.2016 |
Falkensee | ||||
|
||||
Kirche Falkensee-Falkenhagen | ||||
Noch ein Instrument des seinerzeitigen DDR - VEB Potsdamer Schuke Orgelbau aus dem Jahre 1965. Das Instrument stand davor in der Zeestower Kirche. |
![]() |
|||
Foto vom 04.06.2015 |
Goslar | ||||
|
||||
Marktkirche St. Cosmas und Damian | ||||
Eine Orgel der Karl SCHUKE Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH von 1973. 2012 vom Freiburger Orgelbau renoviert und umgebaut. |
||||
Foto vom 16.11.2014 |
Köslin / Koszalin | ||||
|
||||
Domkirche St. Marien | ||||
![]() |
Die Domorgel ist ein Instrument der Firma Schlag & Söhne aus Schweidnitz von 1899 mit 50 Registern – das in einem neugotischen Prospekt von 1842 eingebaut ist. |
![]() |
||
Fotos vom 13.07.2017 | ||||
Die katholische Kathedrale St. Marien war von 1534 bis 1945 evangelische Stadtpfarrkirche. Die dreischiffige Basilika aus der Backsteingotik wurde zwischen 1300 und 1333 erbaut. Der 57 Meter hohe Frontturm wird von einem Pyramidendach mit barocker Laterne bekrönt. Von der historischen Innenausstattung blieben nur die Statuen des gotischen Hochaltars erhalten, dessen vier überlebensgroße Skulpturen der Madonna, Johannes des Evangelisten sowie der Bischöfe Adalbert von Prag und Otto von Bamberg im Chor aufgestellt wurden. Die restlichen bilden, auf einem Stahlgerüst befestigt, einen modernen Altar. 1831 gründete Christian Gottlieb Schlag seine Orgelbauwerkstatt in Jauer, 1834 zog er mit dieser nach Schweidnitz um. 1869 erfolgte die Gründung der Firma Schlag & Söhne (mit Söhnen Theodor und Oskar). Das Opus 1000 (das 1000ste Instrument) wurde 1914 gebaut. 1923 wurde der Firmenbetrieb eingestellt Die Unternehmensgeschichte wurde von zahlreichen Innovationen geprägt. Die Firma war weit über die Grenze von Schlesien bekannt. /wikipedia |
Leipzig | ||||
|
||||
Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolai | ||||
Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, das 1862 von dem Orgelbauer Friedrich Ladegast (Weißenfels) erbaut worden ist. Die Orgel war damals die größte Kirchenorgel Sachsens und hat die romantische Interpretation der Orgelkompositionen Johann Sebastian Bachs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mitgeprägt. In den Jahren 1902 bis 1903 wurde die Orgel durch die Firma Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) umgebaut und erweitert. Das Pfeifenwerk blieb dabei weitgehend erhalten, die ursprünglich mechanischen Schleifladen wurden gegen pneumatische Kegelladen ausgetauscht, und die Windanlage in das Hauptgehäuse verlegt. Im Zuge einer Restaurierung des Instruments in den Jahren 1986 bis 1988 wurden die Trakturen durch VEB Orgelbau Sauer (Frankfurt/Oder) elektrifiziert. In den Jahren 2002–2003 wurde das Instrument durch die Orgelmanufaktur Hermann Eule in Bautzen, in Orientierung an dem historischen Instrument und unter Wiederverwendung der erhaltenen historischen Substanz im Stil Ladegasts technisch neu gebaut (Schleifladen) und in dem historischen Gehäuse von 1862 wieder aufgestellt. |
||||
Neun Register mussten rekonstruiert werden. Der neue Spieltisch wurde von Designern der Firma Porsche AG entworfen und gesponsert. Der Spieltisch |
besitzt runde Winddruckanzeiger, die an ein Armaturenbrett erinnern. Die Orgel hat 102 Register auf fünf Manualwerken und Pedal. Die Benutzung oder Vorführung der Orgel ist kostenpflichtig. (-aus Wikipedia-) |
|||
Foto vom 27.03.2015 |
Naumburg/Saale | ||||
|
||||
Dom St. Peter und Paul | ||||
Eine Orgel der EULE Orgelbau GmbH aus Bautzen von 1983. |
![]() |
|||
Foto vom 14.08.2014 |
Quedlinburg | ||||
|
||||
Kirche St. Blasii | ||||
Eine Orgel von Ernst Röver aus Hausneindorf bei Quedlinburg aus dem Jahre 1905 |
||||
Foto vom 27.11.2015 |
Rheinsberg | ||||
|
||||
Kirche St. Laurentius | ||||
1767 erhielt die Kirche eine neue Orgel, die bis heute erhalten ist. Das Instrument im linken Gewölbebogen wurde von dem Ruppiner Orgelbauer Gottlieb Scholtze erbaut. Die Scholtze-Orgel wurde 1950 umgebaut und 1994 durch die Werkstatt des Orgelbauers Wolfgang Nußbücker teilweise restauriert und ergänzt. |
||||
Die Orgel auf der Westempore wurde 1994 von der Orgelbaufirma Nußbücker (Plau am See) erbaut. (-wikipedia-) |
![]() |
|||
Foto vom 18.09.2015 |
Soest | ||||
|
||||
Kirche St. Patrokli | ||||
Fotos vom 07.10.2018 | ||||
|
und Pedal, die sich von einem viermanualigen Spieltisch aus anspielen lassen.Mit Ausnahme der Register des Schwellwerkes und der Trompeteria (Schleifladen) stehen die Pfeifen auf Kegelladen. Die Trakturen sind elektrisch. Die beiden Chorwerke befinden sich links und rechts oberhalb der Arkaden des Westeinganges, mit Blick zum Altar; die übrigen Werke befinden sich auf der nördlichen Seitenempore im Westwerk. (wikipedia) |
![]() |
Wittenberg | ||||
|
||||
Stadtkirche St. Marien | ||||
Die Orgel wurde 1983 von der Orgelbaufirma Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Dabei wurden Teile des Instrumentes von 1811 verwendet. |
![]() |
|||
Foto vom 18.06.2015 |
|
|
||
infoseiten dresden übernachtung mansfelder land bahnmotive.de home | ||
© 2003 - 2016 hans-peter waack röblingen a see letzte bearbeitung 09 2020 | ||